Der Fusionsreaktor produziert Energie auf dem Mond, wozu Fusionsenergiezellen verbraucht werden. Der Fusionsreaktor ist das Energiegebäude, das am meisten Energie produziert, aber auch sehr teuer ist. Über Energietransferrouten kann die Energie eines Reaktors an die gemäßigte Zone und an die Arktis weitergegeben werden, denn dort wird mehr Energie als auf dem Mond benötigt. Sobald 500 Offiziere in den Sektoren leben, kann der Fusionsreaktor gebaut werden.
Produktionsketten[]
Energie (Fusion) | ||||||
Regolithsammler |
Fusionsvorbereitungs-Anlage |
Fusionsreaktor | ||||
Deuteriumsieb | ||||||
Energie (Fusion) | ||||||
Regolithsammler |
Fusionsvorbereitungs-Anlage |
Fusionsreaktor | ||||
Kerneisbohrer | ||||||
Mittels „Wasserstoffanreicherung“ am Technologie-Nexus ist es möglich, Mondeis statt Deuterium zu verbrauchen.
Module[]
Trivia[]
- Fusionsreaktoren wären, so laut vielen Forschern, eine gute zukünftige Alternative zur gegenwärtigen Energieerzeugung. Vor allem in Hinblick auf den Klimawandel, da bei diesem Verfahren kein CO2 verbraucht wird und große Mengen an Strom erzeugt werden kann. Im Prinzip läuft eine Kernfusion in umgekehrter Weise einer Kernspaltung ab. Zwei leichtere Atome werden zu einem größeren Atom fusioniert. Konkret stellt man sich diesen Ablauf mit den Isotopen Deuterium und Helium-3 vor. Heraus kommt nach der Fusion ein schwerer Helium-4-Kern, mehrere Protonen und Energie. Bei der Entwicklung eines Fusionsreaktors gibt es aber noch ein wesentliches Problem zu bewältigen: Die Ausgangsatome, bzw deren elektrische Ladung stoßen sich ab. Nur unter großem Druck kann man diesem Phänomen entgehen. Auch die Sonne erzeugt ihre Energie per Fusionen, dort herrscht aber ein großer natürlicher Druck. Dies versucht man schon seit einiger Zeit auf der Erde nachzukonstruieren. Erfolgsaussichten gibt es noch keine.